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Rosat | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13536066/rueckblende-rosat?c=2191

Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Bengalen und platscht schließlich mit Tempo 450 ins Meer

Entstehung des Lebens auf der Erde durch Eisenstaub aus Meteoriten als Katalysator | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20329032/0522-astr-iron-life-earth-150980-x?c=19172255

Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben ein neues Szenario für die Entstehung der ersten Bausteine des Lebens auf der Erde vor rund 4 Milliarden Jahren vorgeschlagen. Mit Hilfe von Experimenten stellen sie die Bedingungen der Ur-Atmosphäre der Erde nach und zeigen, wie Eisenpartikel aus Meteoriten und Vulkanasche als Katalysatoren die kohlendioxidreiche Atmosphäre in Kohlenwasserstoffe, aber auch Acetaldehyd und Formaldehyd umgewandelt haben könnte. Diese Stoffe sind die Bausteine für organische Moleküle wie Fettsäuren, Nukleobasen (Bausteine der DNA), Zucker und Aminosäuren, die ihrerseits die Grundbausteine des Lebens sind.
Lebens an hydrothermalen Schloten tief unter dem Meer

Rosat | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13536066/rueckblende-rosat

Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Bengalen und platscht schließlich mit Tempo 450 ins Meer

Entstehung des Lebens auf der Erde durch Eisenstaub aus Meteoriten als Katalysator | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20329032/0522-astr-iron-life-earth-150980-x?c=11833589

Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben ein neues Szenario für die Entstehung der ersten Bausteine des Lebens auf der Erde vor rund 4 Milliarden Jahren vorgeschlagen. Mit Hilfe von Experimenten stellen sie die Bedingungen der Ur-Atmosphäre der Erde nach und zeigen, wie Eisenpartikel aus Meteoriten und Vulkanasche als Katalysatoren die kohlendioxidreiche Atmosphäre in Kohlenwasserstoffe, aber auch Acetaldehyd und Formaldehyd umgewandelt haben könnte. Diese Stoffe sind die Bausteine für organische Moleküle wie Fettsäuren, Nukleobasen (Bausteine der DNA), Zucker und Aminosäuren, die ihrerseits die Grundbausteine des Lebens sind.
Lebens an hydrothermalen Schloten tief unter dem Meer